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Adonis - Kapitel 1 - Erwachen

 
Post #1


Adonis - Kapitel 1 - ErwachenDiese Story ist nichts für Zarte Gemüter. Ich bin gerne offen für konstruktive Kritik und Vorschläge für weitere Abenteuer.#fantasy #hardcore #schwul #bisexuell #tabu_____________________________________________ __________________________________________________ __Da ich nicht weiß wie ich es wirklich erzählen soll, fange ich einfach an dem Punkt an, an dem jede gute Geschichte beginnt. Am Anfang...Mein Name ist Nils und es fing alles damit an, dass ich nie meine Eltern kennen lernte. In einem Waisenhaus ausgesetzt, wurde ich dort aufgezogen und bis auf ein paar Vorkommnisse mit einem der Betreuer und einigen anderen Waisen, auch gut/Regelgerecht behandelt. Das Waisenhaus war in Verbindung mit einem Internat eine recht große Einrichtung und konnte somit viel bieten.Als relativ hübscher Junge, nicht über-, oder untergewichtig und mäßig intelligent, konnte ich mich auch sonst nicht viel beschweren. Ich kannte es ja nicht anders. Es gab drei mal täglich Essen und ich hatte ein Dach über dem Kopf, aber natürlich gab es auch etwas was mich unzufrieden stellte. Mir fehlte der Sex.Meine Hormone waren seit beginn der Pubertät täglich in Wallung und auch, wenn uns im Sexualkunde Unterricht beigebracht wurde, das an Masturbation nichts schlimmes sei, habe ich noch keine Erfahrungen sammeln dürfen, die über ein gemeinsames wichsen in der Dunkelheit der Nacht, in den Schlafsäälen und mit angehaltener Luft, nur unter den Bettdecken stattfanden.Ich wusste von Gerüchten, dass es ein paar der Jungs auch schon beim anderen versucht haben. Aber meine Angst war zu groß, mich auf Grund von Gelüsten als Schwul zu outen, da mich Mädchen eigentlich mehr interessierten. Also habe ich nie etwas unternommen, was dazu hätte führen können von etwas anderem als meiner eigenen Hand am Penis schöne Gefühle beschehrt zu bekommen.Von den Mädchen des Internats ganz zu schweigen. Die meisten meiner Freunde waren, wie ich auch, einfach zu schüchtern, und die wenigen Pärchen die sich fanden, verschwanden in ihrer Freizeit in trauter Zweisamkeit entweder in der Stadt, oder im Wald.Immer mehr festigte sich der Gedanke bei mir, auch wenn ich sonst nicht sonderlich daran interessiert war, durch Alkohol gelöst endlich mit einem der Mädchen etwas anfangen zu können, oder mich wenigstens zu trauen mal eine an zu sprechen. Ich hatte es schon in so vielen Filmen gesehen und die älteren Erzählten auch öfters von ihren Eskapaden als sie betrunken gewesen waren.Als ich endlich Geburtstag hatte und Alkohol trinken durfte, freute ich mich riesig und plante schon eine große Party am Grillplatz, für die ich länger gespart hatte. Jedoch wurde Alkohol auf dem Gelände nicht gern gesehen, besser gesagt absolut verboten. Und eine größere Menge zu holen, konnte ich sowieso vergessen, da ich nicht so viel aus der Stadt her tragen konnte. Also blieb mir nichts andere übrig als mit einem mir sehr vertrauten Betreuer, Markus, der für unser Haus zuständig war, darüber zu sprechen. Die Zeit wurde knapp, da ich schon morgen feiern wollte und bisher noch auf keine Lösung gekommen bin. Ich erzählte ihm allerdings nur davon eine Menge Soft Drinks organisieren zu wollen. Nervös rutschte ich beim erzählen herum und stammelte vor mich hin, wärend er mich ansah und fragte was mir denn noch auf dem herzen liege. "Also ... ich würde... ich würde schon sehr gerne mal ein Bier probieren. Nicht viel. Nur eins, aber ich weiß ja, dass es hier absolut verboten ist. Ich verspreche auch es nicht zu übertreiben".Markus lachte, "Das ist doch überhaupt kein Problem. Eins finde ich voll in Ordnung. Du bist immerhin auf dem Weg ein Mann zu werden. Und auch wenn die Leitung das nicht gerne sieht, finde ich, dass man auch mal etwas Spaß haben kann. Du kannst dich dann ja einfach bei mir irgendwie bedanken.", und zwinkerte mir dabei zu. Ich war etwas baff, aber sprang innerlich vor Freude. "Komm wir fahren gleich los. Ich kenne einen Laden in der Stadt der noch offen hat, dann müssen wir nicht morgen das Bier über den Hof schmuggeln."Wir gingen zu seinem Wagen und ich stieg ein. Wärend der fahrt redeten wir über Gott und die Welt, bis wir an einem großen Discounter an kamen. Ich war sehr aufgeregt und ging in den Getränkeladen. Wir luden einige Kästen ein, darunter auch einer mit Bier. Als wir zurück fuhren, meinte Markus, dass er das Bier gerne in seinem Zimmer aufbewahrt. Wir könnten auch noch eins bei ihm trinken und auf meinen Geburtstag anstoßen, da heute sowieso Freitag sei und er nichts vor habe.Gesagt getan. Nachdem wir in seinem Zimmer angekommen sind und auch geschaut hatten, dass uns niemand mit dem Kasten Bier sieht, setzte ich mich auf sein Bett und er in seinen Bürostuhl, der dem Bett gegeüber stand. Am Notebook auf seinem Schreibtisch machte er ruhige Musik an, während er mich bat aus einer Schublade der Single-Küchenzeile, den Flaschenöffner zu holen. Man muss dazu sagen, dass die jeweiligen Betreuer als Ansprechparnter für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit selbigen in einem Haus wohnten, allerdings in einem separrierten Flur mit allen Annehmlichkeiten, die eine Ein-Zimmer-Wohnung zu bieten hatte. So hatten beide Parteien ihre Ruhe voreinander, aber konnten schnell beim andern sein.Ich setzte mich wieder, gab Markus den Öffner und wir stießen an. "So mein Lieber, dann mal ein Prost auf dich und auch wenn du erst in 2 Stunden Geburtstag hast, können wir ja jetzt schon auf dich feiern."Die ersten Schlücke schmeckten arg bitter, aber ich gewöhnte mich schnell daran, vor allem da die Wirkung auch rasant einsetzte. Ohne je etwas getrunken zu haben unterschätzte ich das ganze auch etwas und der Raum fing an etwas zu schwanken, wärend meine Zunge scheinbar nicht mehr ganz auf meinen Kopf horchte. Markus war schon bei seinem dritten Bier, wärend ich noch an den letzten schlücken des ersten herum nuckelte. Aber angeheitert wie ich war wurden unsere Gesprächthemen lockerer. "Weißt du Nils, ich fand dich schon immer recht symphatisch. Sag mal wie läuft es denn mit der Liebe? Bei so einem tollen Kerl wie dir müssen die Frauen doch Schlange stehen.""Ach. Da ist leider nischs als heiße Luft. Bisher ist meine rechde Hand meine besde Freundin...". Was hatte ich da gerade gesagt? So offen war ich bisher noch bei niemanden.Markus lachte und tätchelte mir verständnisvoll auf den Oberschenkel bis seine Hand darauf liegen blieb und er meinte: "Also da musst du dir keine Gedanken machen. Ich glaube den meisten in deinem Alter geht das noch so und selbst mir.""So? Also du machsd ... es ... dir auch?""Ja natürlich, oder denkst du wenn man älter wird hat man keine Gelüste mehr? Ich bin jetzt 52 Jahre alt und denke ständig an Sex!""Auch jedzd?", lallte ich ihm etwas entgegen.Ich merkte wie mir das Gepsräch unangenehm wurde, da seine Hand immer noch auf meinem Schenkel lag und diesen leicht drückte. "Ja, eigentlich immer. Vorhin im Auto habe ich auch einen Steifen bekommen und würde es mir jetzt auch selbst machen, wenn wir nicht auf dich trinken würden." Mir wurde das ganze etwas peinlich. Vor allem als ich auf seine kurze Stoffhose sah, eine angedeutete Beule entdeckte und ich sagte ich müsse mal schnell aufs Klo. Ich entwand mich seiner Hand. Er nippte an seinem Bier, ehe er Aufstand und mir zur Toilette folgte. Ich dachte schon er wolle mit mir kommen, aber fasste mich nur kurz an der Schulter. Er stand nun eng hinter mir und fragte mich leise: "Wollen wir noch einen kleinen Schnapps trinken? Eigentlich solltest du so etwas hartes noch nicht zu dir nehmen, aber wir feiern hier ja den Geburtstag eines werdenden Mannes."Etwas an der Art wie er es sagte wirkte seltsam auf mich, aber etwas in mir (vermutlich der Alkohol) drängte mich dazu einfach stumm zu nicken und schnell ins Badezimmer zu verschwinden, damit er nicht merkte, dass ich eine Gänsehaut bekam. Als ich im Badezimmer stand und mich im Spiegel betrachtete, sah mir ein etwas zersaustes Gesicht entgegen. Ich war eindeutig angetrunken und hatte ein wohliges kribbeln in der Magengegend, als wäre ich gerade an einem sonnigen Sommertag aufgewacht. Das kribbeln zog sich langsam abwärts und ich merkte das mich etwas erregte. War ich doch Schwul? Aber Luisa aus dem Mathematik Kurs gefällt mir doch so sehr? Wie oft hatte ich zu den versautesten Vorstellung mit ihr meinen Penis bearbeitet. Allein bei dem Gedanken daran bekam ich wieder einen Halbsteifen.In dem Moment in dem ich mich aufs Klo setzte, öffnete sich plötzlich die Tür. "Soll ich uns noch einen kleinen Snack machen?", fragte Markus, als sei es das normalste der Welt mit mir hier zu reden. Unverblümt schaute er mir kurz in den Schritt bis ich ihm mit einem knappen "Klar." antwortete. War da ein glitzern in seinen Augen?Ich kam aus dem Badezimmer heraus und sah Markus wie er eine Schublade an seinem Schreibtisch schloss und mich anlächelte. Er klickte an seinem Rechner auf den Browser und meinte "Wollen wir nicht noch etwas beim essen schauen? Ich habe uns Mini Pizzen in den Ofen geschmissen, ich hoffe du magst die." Stumm nickend setzte ich mich wieder auf das Bett und lehnte mich an die Wand. Er klickte etwas am PC herum, schenkte uns beiden einen klaren Schnapps in zwei vorbereitete Gläser, kam zu mir herrüber und setzte sich neben mich. "Tut mir leid, ich habe leider keine Couch, aber hier ist ja genügend Platz für uns beide." "Klar", murmelte ich wieder kurz und schüchtern, nahm den Schnapps, stieß mit ihm an und trank. Ich musste etwas husten, weil ich nicht auf dieses brennen vorbereitet war. Sofort wurde mir etwas duselig im Kopf und wir unterhielten uns etwas angeregt über verschiedene Serien und Filme. Am Notebook lief nun ein düsterer Science Fiction Film, allerdings mit viel nackter Haut. Immer wieder kommentierte Markus das geschehen mit Worten wie "Also die würde ich nicht von der Bettkante stoßen", und "Wow das sind aber tolle Titten, findest du nicht auch?", aber auch ein lüsternes seufzen war von ihm zu hören, als gerade eine Dame mit Neon-Tattoos einen jungen gut gebauten Mann entkleidete, der scheinbar als Gefangener eines Wiederstands gewaschen und zu weiteren Gefangenen gesperrt wurde. Der Film wandelte sich immer mehr zu einem Soft-Porno, da die Gefangenen alle nackt zu sehen waren und sich in ihren Zellen immer wieder näher kamen, während ein Ausbruch geplant wurde. Ich musste mich beherrschen keinen voll ausgefahrenen Ständer zu bekommen. Ihm ging es scheinbar nicht anders, da er sich ab und zu seine wachsende Beule in der Hose zurecht rückte. Eventuell auch um mich mit der Bewegung überhaupt erst auf selbige aufmerksam zu machen. Plötzlich setzte er sich etwas auf und Strich mir über die Hand. "Na ich hole uns mal das Essen aus dem Ofen, bevor es verbrennt".Mir wurde weiter schwindelig und heiß von dem Alkohol. Nun auch im liegen und wunderte mich, dass ich so wenig vertrage, wobei er doch schon mehr getrunken hat. Ich merkte nicht was er in der Küchenzeile machte, da mich der Film so in seinen Bann gezogen hat. Immer mehr nackte Leiber waren zu sehen, die sich küssen, leckten, streichelten, liebten. Was war das für ein Film? Mir war es egal."Du Markus. Kannisch das Fensder auf machen? Mir is so heiß.""Nein lieber nicht, dann kommen so viele Falter herein geflogen. Aber du kannst dir gern deine dicke Hose ausziehen und wenn das nicht reicht noch dein Shirt. Wir sind hier doch unter Männern, du musst dich nicht schämen."Normalerweiße täte ich so etwas nicht, aber wieder einmal über mich selbst erstaunt griff ich zu meinem Hosenbund und zog die Jeans geschwind aus. Markus kam mit einem Tablett voll Mini Pizzen in der Hand zurück und stellte es neben dem Bett ab. Sie waren auf zwei Tellern verteilt und er gab mir einen davon. "Hier für dich." Wieder dieses glitzern in seinen Augen. Bevor er sich wieder neben mich setzte, zog er sich ebenfalls die dünne Hose aus. Ich starrte auf die Wulst, die sich in seiner eng anliegenden, nahezu durchsichtigen Shorts abzeichnete. Man konnte die Kontur seines Schwanzes sehr gut erkennen und auch den Punkt an dem seine Eichel anfing. "Gefällt dir was du siehst?", sagte er lachend. Ich schaute schnell schüchtern weg, kurz in seine Augen und dann wieder auf den Film. "Nein nein, entschuldige, ich habe nur... also nein, nichts." Ich wusste nicht was ich sagen sollte."Na da ist wohl jemand Betrunken", lächelte er mich an. Ich aß schnell eine der Pizzen, um den Mund voll zu haben und nicht antworten zu müssen. Mein rotes Gesicht sagte ihm vermutlich sowieso schon das es mir unendlich peinlich war. Kaum hatte ich meine Pizzen aufgegessen, dachte ich, müsse es mir besser gehen, aber mir wurde noch schwindeliger. Mit starren blick auf dem Bildschirm fingen mir an die Finger, Füße und Stirn zu kribbeln. Ich schweifte mit den Gedanken ab, aber konnte keinen klaren davon fassen. Eine Bewegung neben mir brachte meinen Verstand kurzzeitig wieder in die Realität. Markus hatte einen Ständer, der sich in der Shorts etwas bog und strich mit der Hand darüber. Ich schaute wieder auf den Bildschirm und sah nun wie eine der Neon-Frauen eine Wache am blasen war. Man konnte zwar nicht sehen, was sie genau tat, aber man sah, dass sie es wirklich machte."Du kannst dir gerne abhilfe schaffen", kam plötzlich von der Seite, was mich erschrak. Ich war irgendwo ziwschen dem Hier und Jetzt, aber abseits von Zeit und Raum. Es war warm und kalt zugleich, der Rand meines Sichtfeldes flimmerte und ich schaute verwirrt auf meine Körpermitte. Ein Zelt hatte sich in meiner weiten Shorts aufgebaut. Abwesend sah ich auf den vor mir aufragenden Turm, der immer größer zu werden schien. Etwas an der Form veränderte sich und mein Zelt begann zum Rythmus der Musik im Film zu tanzen."Ich habe uns etwas besonderes auf die Pizzen gemacht. Ich dachte für einen besonderen Anlass wie diesen, könnten wir das mal ausprobieren. Keine Angst, lass dich einfach fallen, es ist nicht gefährlich." Seine Stimme war äußerst beruhigend, wärend ich sah wie seine Hand zu meinem Penis wanderte. "Du willst dich doch auch gut fühlen Nils, oder?". Ich konnte nicht mehr klar denken und hätte zu allem genickt, was mir gerade gesagt worden wäre. Er strich meinen Steifen durch die Shorts auf und ab. Nestelte sich dabei selbst in der Hose herum. Ich sah auf den Film und hatte das Gefühl die Neon-Frau würde mir selbst einen blasen, wärend Markus in meine Shorts griff und meinen warmen zum bersten gefüllten, aber noch etwas jugendlichen Penis in die Hand nahm."Als ich dich auf dem Klo sah, dachte ich den muss ich einfach habe. Ich hoffe du bist mir nicht böse wegen meines kleinen Tricks". Wieder nickte ich einfach nur, verstand aber die Worte kaum, zu sehr war ich in Trance. Der Film vor mir und die fremde Hand an mir, waren alles was ich warnehmen konnte. Zu neu und schön waren die Gefühle. Mit Daumen und Zeigefinger zog Markus langsam meine Vorhaut hinunter, legte meine Eichel frei auf der ein zarter Tropfen Vorfreude glänzte und verstrich diesen. Sanft glitt seine Hand über die zarte weiche Haut meiner Stange. Ich nickte kurz weg.Ich kann nicht lange weg gewesen sein, allerdings minimal klarer im Kopf merkte ich, dass ich nun nackt auf dem Bett lag und mich nicht bewegen konnte. Meine Körpermitte brannte vor Erregung, als ich verstand, dass Markus auf mir lag und sich an mir rieb, wärend er immer wieder meine Nippel, Hals und Ohrläppchen küsste und leckte. Ich nickte wieder weg.Ein Stönen weckte mich wieder. Markus kniete neben mir, hielt meine Hand um seinen adrigen harten Penis geschlossen und wichste sich damit. Sein Penis war warm, aber fühlte sich gut in meiner Hand an. Groß und schön gewachsen war er auch und immer wieder blitzte mich sein Loch an der Spitze an, wenn er sich die Vorhaut mit meiner Hand zurück zog. Ich sah einen glitzernden Stern vor mir schwanken. Immer wieder ungleichmäßig von Links nach Rechts. Näher kommend. Schwankend. Bis ich merkte, dass es kein Stern war, sondern das Licht das sich in Markus' Vorfreude brach, war er auch schon so nah gekommen, das meine Lippen davon benetzt wurden. Er strich seinen Pint über meine Lippen, die davon hin und her gezogen wurden. Ein salzig süßer Geschmack machte sich breit, als meine Zunge wie automatisch nach vorne kroch. Die glatte Eichel drängte sich langsam in meinen Mund. Ein männlicher geruch machte sich breit und ich schmeckte einen Geschmack den ich bis dato nicht kannte. Die feuchte Eichel schob sich zwischen meine Zähne und drängte meinen Kiefer auseinander. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und sah wie sich seine fein getrimmten Schamhaare meiner Nase weiter näherten. "Oh ja, Nils. Du machst das brav. Mach deinen süßen kleinen Mund schön weit auf."Seine Eichel pulsierte auf meiner Zunge und Gaumen. Er zog seinen steifen Schwanz etwas weiter raus um ihn mir erneut um die Lippen zu streichen. Feuchte Spuren hinterlies er dabei in meinem Gesicht, während ich die Augen verdrehend und nach oben in sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht sah. Ein weiterer salziger Tropfen Geilheit tropfte von meinem Speichel begleitet in meinen Mund und ich schluckte reflexartig.Markus' Hände hielten meinen Kopf in position. Eine in meine Haare gekrallt und die andere an meiner Backe, um zu spüren wie sein Penis wieder in meinen Mund drang. Diesmal in einem dezent schnelleren Rhythmus, aber immer noch mit etwas vorsicht, nicht zu tief ein zu dringen. Er tat es aber nicht aus Rücksicht auf mich, sondern um seine Lust weiter zu steigern. Ich spürte mit der Zunge jede feine Ader, die weiche Haut, das gespannte Phrenulum, wenn seine Vorhaut durch meine Lippen nach hinten gezogen wurde... In meinem momentanen Zustand genoss ich was mit mir geschah."Ich stand schon immer auf junge Kerle, aber du Nils bist der Hammer. Deine Backen sind so rosig und aufgebläht, wenn ich in dir bin. Lutsch meinen Schwanz du kleine geile Sau." Er klang wild.Mein Verstand erhaschte wieder einen Hauch von Realität und ich tat wie mir gehießen und saugte sanft, bewegte meine Zunge. Davon angestachelt, setzte er sich auf meinen Brustkorb und drehte meinen Kopf nach vorne. Ich konnte mich immer noch nicht wirklich bewegen und war in seinen Händen wie eine lebende Sexpuppe. Speichel lief aus meinem Mund und alle paar Stöße mit seinem Schwanz schmeckte ich wieder seinen Vorsaft, der mir langsam wirklich gut schmeckte.Nach einigen Minuten wurde mir bewusst was heir geschah und ich bekam etwas Panik. Der druck auf meinem Brustkorb machte es mir schwer zu Atmen. Seine Hand die meinen Kopf in diesem Moment an seine Eier drückte und die Stimme die mich aufforderte: "Leck!", liesen mich aufbäumen. Ich drehte meinen Kopf weg, fing an zu schreien... Zumindest wollte ich das, aber ich hörte nur ein kraftloses Stöhnen von mir. Meine Nase und Mund waren zu dicht an sein von meinem Speichel nassem Gemächt gedrängt. Ich presste die Lippen zu, aber Markus schien zu merken, dass ich nicht mehr mit machen wollte und hielt meine Nase zu, bis ich den Mund wieder öffnete um nach Luft zu japsen. Sofort drängte sich sein kräftiger Schwanz in meinen Mund. Diesmal mit weniger vorsicht."Lass mich nicht hängen Nils. Ich bin gerade voll in fahrt.", sagte er mit vor Geilheit zitternder Stimme. Er sah mich nicht einmal an, sondern fickte einfach weiter meinen Kopf. Hielt die Augen geschlossen und warf den Kopf in den Nacken. Durch den festen Griff an Nase und Haar war es mir nicht möglich etwas andere zu tun, als das was er von mir verlangte. Schon allein, um immer wieder kurz, wenn seine Eichel aus meinem Mund ploppte etwas Luft zu erhaschen, die mir so sehr fehlte.Das kribbeln in meinen Glieder von vorhin wisch einem kribbeln in meiner Lunge und mit der zeit wisch das kribbeln einem brennen.Ich brauchte Luft. Dringend. Wollte es ihm sagen, wollte schreien, wollte flehen, aber alles was aus meinem Mund kam, war ein ersticktes röcheln, wenn ich schwer die Luft einsog, sobald sein Penis meinen Mund verlies, gefolgt von einem gurgeln, wenn er ihn wieder in mich hinein drückte, da mein Rachen voll von dickem Speichel und seinem Geschmack war.Immer schneller rammte er meinen Kopf auf seine Spitze. Immer tiefer drang der Schaft in meinen Rachen. Immer öfter verharrte er einige Sekunden tief in mir, wenn er nach ein paar Stößen tief in meinem Hals steckte. Ich konnte weder husten noch schlucken. Öfters wurde mir kurz schwarz vor Augen, bis er wie durch ein Wunder, mir im genau dem richtigen Moment wieder etwas Luft gab. Diese Momente wurden jedoch immer kürzer und selbst meine vor Panik aufgerissenen Augen, konnten ihm nicht signalisieren was mir fehlte, da seine immer noch geschlossen nach oben gewand waren. Er war wohl in einer Art sexuellem Nirvana und hämmerte immer weiter in mich hinein. Aber mir gefiel was er mit mir tat. Schon öfters hatte ich beim Wichsen die Luft angehalten um noch geiler zu kommen.Er wurde ein letztes mal schneller, drückte mit enormer Kraft meinen Kopf auf seinen Kolben und ich merkte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und zu zucken. Er schrie ein Stönen aus. "Jaaaaaaaa! OH GOTT JAAAA!" Meine Kehle füllte sich mit einem würzigen Geschmack, als mein Verstand sich langsam leerte. Seine Latte steckte tief in mir, meine Nase immer noch geschlossen. Tränen liefen an meinen Wangen herab, Schweiß stand mir auf der Stirn, Sperma und Speichel rannten aus meinem Mund an seinem Ding vorbei, über meinen Hals auf sein Bett. Ich war nass und lag in einer Pfütze aus allen möglichen Körperflüssigkeiten. Sein Schwanz wurde schlaffer, lag immer noch meinem Mund. Hätte mein Körper atmen gewollt, hätte er erst einmal einen Mund voller Sperma in meine Lunge lassen müssen. Markus sackte neben mich und küsste mich. Leckte die Pfütze aus meinem Mund heraus und verstrich seinen Saft in meinem Gesicht. Davon merkte ich nichts mehr. Ich starb... Wollte ich das wirklich? Einfach hier so aufgeben? Mich diesem Schicksal ergeben?Als Marksu merkte was er getan hat, wich seiner sexuellen erleichterung ein Ausdruck von purer Angst im Gesicht. "Oh scheiße!...Nils?... Scheiße... SCHEIßE!... NILS!!! Wach auf!", eine Ohrfeige erreichte meine Backe. Er drehte mich herum, lies den Saft aus mir heraus laufen, presste seinen Mund auf meinen und versuchte mich zu beatmen. Aber erfolglos. Es gab nichts wieder zu beleben. Ich war nicht tot. Ich war auch nie lebendig. Mein Körper zerfloss in meinen eigenen Verstand hinein... Was geschah mit mir?Ein violletter Dunst umhüllte mich und meinen Verstand. Formen die ich nicht begriff, versuchten sich zu festigen, nur um in dem Moment als sie Gestalt annahmen wieder in zu verpuffen, als hätte jemand den Rauch einer Zigarette mit einem Fächer zerschlagen. "Adonis. Wach auf. Du hast den Traum der sterblichkeit lange genug geträumt. Es schickt sich nicht, sie so zu verschrecken.""Aber Mama... nur noch ein bisschen." Was sagte ich da? Der Dunst formte sich vor mir zu von zarten Tautropfen benetzten Brüsten. Dann sah ich einen wohl geformten Bauch. Elegante Arme und Beine, welche in kleinen Füßen endeten, die an Schönheit nicht zu übertreffen waren. Der Kopf formte sich zuletzt aus dem wabern vor mir. War sie rothaarig? Brünett? Blond? Silbergrau? Irgendwie alles zugleich und auch nichts davon. Sie war nackt und leuchtete glitzernd vor mir, als sei sie durch eine dichte Wolke geflogen und würde von einem Stern angestrahlt, der nur für sie leuchtete. Ihre Schönheit war wahrlich blendend.Ich hielt mir einen Arm vor die Augen."Schatz, wie oft soll ich es dir noch sagen. Wir dürfen uns nicht auf sie einlassen. Ihr Verstand kommt mit unserer aphrodisierenden Essenz nicht zurecht. Sie drehen einfach durch wenn sie mit uns in Kontakt kommen. Du musst vorher lernen deine Macht zu nutzen.""Ich verstehe nicht. Wo bin ich und wer bist du."Sie lachte. "Ach mein süßer Sohn. Deswegen sage ich das immer zu dir. Selbst ein Halbgott wie du, muss aufpassen was er macht. Ich bin deine Venus, deine Mutter du Dummerchen. Die Mutter von allem. Lust und Leid lässt Leben erst entstehen.""Und wer bin ich?""Du bist Adonis, mein Sohn. Ein Halbgott.""Und wo sind wir?""Er hat dich ganz schön erwicht, oder? Naja dann mal auf ein neues, aber höre diesmal auf meine Worte. Lass dich nicht schon wieder unter Drogen setzen. Diese Substanzen der Menschen sind nicht für uns Gedacht. Wir leben in einer Abgespaltenen Existenz zu ihnen. Sie haben keinen Zugang zu unserer, wie wir zu ihrer, aber sie können wie durch dieses Zeug wie durch eine Art Fenster einen Einblick in uns bekommen. Es ist selbst für uns schwierig zu verstehen. Wir sind die Essenz der Gefühle die sie Spüren können. Ich bin die Mutter der Lust und du mein Sohn bist die körperliche Anziehung. Wenn du in Kontakt mit diesem Zeug kommst, gibt es eine Überlagerung, die dich etwas verwirren kann. Aber nun genug geredet. Möchtest du nun weiter spielen gehen? Dein Vater und ich haben noch etwas zu besprechen.""Aber ... ich ... ich habe ein ganzes Leben geführt. Ich bin Nils. Und ich ...""Nein du bist Adonis. Du wirst schon wieder klar werden. Das ist der Preis den wir zahlen wenn wir uns in ihre Welt träumen. Wir müssen Leben wie sie, um zu lernen unsere Kräfte in ihrer Realität zu nutzen. Da du mein Sohn bist, ist das alles noch etwas neu für dich. Ich habe schon Übung seit beginn der Existenz. Und nun geh wieder zurück. Erschreck den armen Mann doch nicht so.""Ok... ich glaube ... Ich kann mich an etwas erinnern. Aber es ist alles so verschwommen."Ich sah ein mütterliches Lächeln auf ihren Lippen, als der Dunst sie wieder umhüllte. Die Schwaden wichen wieder den Farben des Zimmers in dem ich zuvor war. Nach den Farben kamen langsam die Konturen zurück, dann das empfinden von Tiefe, wärme, das Gefühl für meinen Körper, oder besser gesagt meiner erträumten Hülle. Ein husten gefolgt von einem Schwall Sperma das aus meinem Mund flog, brachte mich dazu mich auf zu richten. Markus saß wie ein Häufchen Elend weinend neben mir. Als ich hustete schrak er zusammen und sah mich mit aufgerissenen Augen an."Was? Was zum Teufel???" Er verstand sichtlich nicht, was passierte. "Du warst ... ich meine du ... ich habe dich. Oh mein Gott bin ich froh das es dir gut geht! Brauchst du etwas?""Nein Markus. Mach dir keine Sorgen. Es war nicht allein deine Schuld. Du solltest allerdings aufpassen wem du dieses Zeug unterschiebst.", antwortete ich ihm ruhig. Nackt wie ich war stand ich auf, und sah auf ihn hinab. Ich strich eine Träne aus seinem Gesicht und fühlte väterliche Fürsorge für ihn. "Ich wollte das nicht. Ich würde so etwas nie tun. Nichts davon. Ich steh nicht mal wirklich auf Männer und würde erst recht niemanden etwas unterjubeln! Du musst mir das glauben!", stammelte er panisch vor sich hin. Er hatte sich durch meine nähe zu ihm nicht unter Kontrolle. "Es ist alles gut. Schlafe und vergesse was passiert ist!" Ich strich ihm ein letztes mal über die Wange, küsste seine Stirn und er versank ruhig in einen traumlosen Schlaf. Langsam wurde mir bewusst welche Macht ich hatte. Ich überlegte was ich alles noch erleben wollte. Was könnte ich alles tun? Welche Kräfte verbargen sich noch in mir. Was ich eben tat, war ein reaktionäres Verhalten. Ich habe es einfach getan, weil ich es so wollte. Meinte Mutter das? Eines war mir jedoch bewusst. Diese Welt ist nun mein ganz persönlicher Spielplatz der Lust. Ich will ALLES erleben. Also setzte ich einen Fuß aus Markus Zimmer hinaus, nur um beim überschreiten der Türschwelle plötzlich Nackt im Dunkeln auf einem Spielplatz zu stehen."Scheiße! So hab ich das doch nicht gemeint! Verdammt!" Schnell schaute ich mich um und rannte auf ein Gebüsch zu, um mich nicht der Peinlichkeit ergeben zu müssen, nackt auf einem Spielplatz erwischt zu werden. In meinem Kopf war ich immer noch sehr viel Nils.Kaum trat ich in das Gebüsch, schrie ein Mädchen vor mir auf, die gerade die Hand in der Hose ihres Freundes hatte. Beide sahen mich an wie ein Reh, dass vor ein Auto gelaufen ist. Der Junge stand schnell auf und wich einen Schritt zurück, das Mädchen jedoch hatte ein glitzern in den Augen, als sie an mir hinab sah. Ich roch Alkohol. Vermutlich waren sie wärend einer Party abgehauen, aber das ist eine andere Geschichte.
04-15-2021, at 01:22 PM
Alýntý
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